Sizilien

Die größte Insel im Mittelmeer beherbergt mit dem Ätna den höchsten noch tätigen Vulkan Europas. Neben den geografischen Superlativen zeigt sich auch die Kulinarik von einer gewaltigen Vielfältigkeit.

Blick auf Cefalù an der Nordküste Siziliens. (Foto: Radek Kucharski)
Blick auf Cefalù an der Nordküste Siziliens. (Foto: Radek Kucharski, Lizenz: CC BY 2.0)

Die Bandbreite der sizilianischen Produkte ist enorm: angefangen von der Küste mit ihren Schwertfischen, Sardellen, Tintenfischen und Miesmuscheln, über die traditionsreichen Erzeugnisse aus dem Landesinneren wie Mandeln, Oliven und Getreide, bis hin zu den saftigen, sonnengetränkten Tomaten in zahlreichen Variationen und den aus dem Meer gewonnenen körnigen Salzkristallen.

Wie so oft ist eine außergewöhnlich abwechslungsreiche Küche auch ein Ausdruck der Geschichte einer Region. Sizilien hat mit den Griechen, Spaniern, Römern, Franzosen und Arabern im Laufe der Zeit viele Eroberer kommen und gehen sehen, die Küche hat sich davon das Beste aus vielen Welten einverleibt.

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